Freitag, 12. Oktober 2007
Der letzte Tag
Heute machen wir ein Spiel mit Kanalreduktion. Wir habe in Gruppen: Coach, Coachee, Beobachter, eine Wegbeschreibung geübt, dabei durfte der Coachee das Blatt des Coaches nicht sehen. Es war interessant, da wir uns mit Hans (er war mein Coachee) nicht abgesprochen haben, ob wir tatsächlich den gleichen Weg abgebildet haben, und ich wusste nicht, dass er erst den Weg durchgehen wollte, bevor er ihn zeichnet. Die zwei Punkte wurden erst während des Prozesses kurz diskutiert. Somit durften wir den Parcour nochmals durchlaufen. Trotzdem verlief unsere Arbeit reibungslos, vor allem dank der gegenseitigen positiven Einstellung, der klarer Beschreibung meinerseits und dem aufmerksamen Zuhören von Hans. Und - er ist perfekt ans Ziel gekommen! Unsere Beobachterinnen Maxi und Cornelia haben uns die mangelnde Absprache am Anfang des Prozesses angekreidet.
Weiter zeigte uns Max die Moodle Lernplatform und anhand der Folien besprach die Rolle des E-Learning-Moderators/Coaches und die Bedürfnisse der Lernenden. Er führte uns m 5-Stufenmodell nach Gilly Salmon, zeigte uns die Bereiche der Betreuungsaufgaben und lockerte das Ganze mit einem hübschen einmarsch des lernwilligen Esels in die Ewige Stadt.
Besonders angesprochen hat mich die Aussage, dass beim Coaching:
Wille eine Sache anzugehen
mal
Anziehungskraft der Zielvorstellung
mal
Zuversicht in die Machbarkeit
mal
Klarheit über konkrete nächste Schritte
muss grösser sein als
Aufwand für die Veränderung
Nach der beendeten IKT BUA Woche habe ich erleichtert aufgeatmet, weil ich es geschafft habe so viel in so kurzer Zeit zu lernen, ich hoffe Einiges anwenden zu können und ich freue mich auf die Informations und Kommunikationstechnologien - Kurs, den ich erst im nächsten Studienjahr absolvieren werde. Ich hoffe, dass ich das Gelernte auffrischen und die erworbenen Fähigkeiten vertiefen und ausbauen werde.
Donnerstag, 11. Oktober 2007
Interviews von Lilo und Ewa
Kicher - Erbsen?
Über Blogs allgemein und über unsere eigenen Blogs haben wir dann gesprochen und die Meinungen ausgetauscht.
Mittwoch, 10. Oktober 2007
Donnerstag früh
Heute bin ich bereits um 6 Uhr aufgewacht, obwohl ich mich erst schweren Herzens um 1 Uhr vom Computer getrennt habe und ins Bett ging mit der belastenden Sicherheit, dass unsere Beziehung nicht auf seiner Zuneigung zu mir ruht. Am Morgen habe ich die tröstende Lektüre von "einfach systemisch!" genossen. Trost fand ich in der Tatsache, dass ich lesen und verstehen des Textes gut beherrsche und dass dieses Buch so zugänglich ist. Und Prompt lieferte es mir noch mehr Trost: "Unser Gehirn organisiert die Gegenwart auf der Basis seiner Geschichte. Die Wahrnehmung geht dabei selektiv vor und nimmt vor allem auf, was bereits Vorhandenes bestätigt. Wir sehen, was wir wissen und wissen, was wir wissen wollen. Informationen, die nicht in unser Bild der Welt passen, werden ausgeblendet." Hier folgt das Beispiel des alten Hundes und seinen Tricks (na ja!). Aber weiter sagen die Autorinnen "Lernen aus Interesse heraus hat äussere, kaum innere Widerstände zu überwinden, is "simple, not easy"-einfach, nicht leicht. (..) Was ich im Moment für wichtig finde, was ich brauche, lerne ich schneller und nach Überwindung von Übergangsschwellen mit mehr Vergnügen als das, was ich nicht unmittelbar brauche."
Und prompt habe ich es geschafft meine Fotos in das Picasa Webalbum zu laden! Ich habe genau gelesen - das ist es. Genau lesen, Infos auf dem Bildschirm zusammensuchen und die Schritte genau befolgen. Eine Erleichterung!
Fortsetzung
Endlich habe ich die Begriffe CBT, WBT und Blended Learning begriffen. Ich kann mir gut vorstellen mit meinen Schüler nach diesem Prinzip zu arbeiten. Wichtig ist, dass sie nicht bloss passiv und rezeptiv bleiben, sondern interaktiv agieren. Im Handout von Max lesen wir dazu: "Erkenntnisse sind individuelle Konstruktionen der "Wirklichkeit" auf der Basis mentaler Erfahrungen. Inhalte werden selektiv wahrgenommen (Ähnliches passiert mit uns im IKT BUA !).
Heute habe ich gelernt mit Podcast umzugehen, die Länge der Aufzeichnung zu verändern, die Stimme lauter oder leiser zu stellen.
Als Beispiel möchte ich hier ein Teil der Aufzeichnung von Frauke einfügen, in der sie sich mit der Zukunftsvision in zwei Jahren auseinandersetzt।
Meine E-learning Kreation für Italienisch.
Dienstag, 9. Oktober 2007
Der dritte BUA IKT Tag
Die Aufgaben, die heute zu erledigen sind, haben wir bereits Anfangs Woche bekommen. Ich bin gespannt.
Jetzt erstellen wir gemeinsam Mindmaps, Max bringt imput zu:
E-Learning
Lernparadigmen
Begriffe
Good-Practice-Beispiele
unsere mindmap